Rückblicke

5. Klasse

Weihnachtskonzert: Rudolf the Red Nosed Reindeer

Stolz auf unsere ersten Englischkenntnisse sangen wir unter Regie unseres Englisch- bzw. Deutschlehrers Falco Böhm eine leicht abgewandelte Version des Weihnachtsliedes "Rudolf (Rudlof ) the Red Nosed Reindeer". Im Voraus bastelten wir mit Dietlind Freyer geniale Rentiergeweihe, so dass unser Auftritt zumindest optisch sehr gut war.

Schullandheim Eichstätt (5a)

Unsere erste Klassenfahrt am Gymnasium war zwar wenigstens anfangs ganz schön (Stadtrallye, Fossilienfälschen, Steinbruch... ), doch wirklich in Erinnerung bleiben wird eine sich rasant ausbreitende Magen-Darminfektion, die zumindest fast alle Jungs flach legte!

Lehrkräfte: Heidrun Ruppert, Lore Exner

Schullandheim Burghausen (5b)

Eine durchaus gelungene Klassenfahrt bei schönsten Temperaturen. Uns boten sich viele Möglichkeiten wie Stadtspaziergänge, Burgbesichtigung, Bootsfahrt auf der Salzach, Wanderung am österreichischen Ufer, sowie nette Abende mit den Lehrern am Lagerfeuer nahe der Jugendherberge.

Lehrkräfte: Walter Nagel, Jutta Koch-Kerber

Theater: Merlin’s Magnificent Magic Shop (5b)

Unser erstes eingeübtes Theaterstück auf Englisch führten wir unter Herrn Nagels Regie in zwei Spielteams vor Eltern und anderen Interessenten im jetzigen Computerraum und damaligen Theaterraum auf.

6. Klasse

Lesewettbewerb

Die in einem Klassenentscheid zuvor ausgewählten Kandidaten traten schließlich gegeneinander an. Ein selbstausgesuchter Textausschnitt musste vorgelesen werden. Clarissa Hoffmann konnte uns überzeugen!

Frankreichfahrt der 6b (Viktoria Eicher, Jenni Beldzik, Jonas Nagel, Karin Schröder)

Frankreichfahrt (6b)

Relativ gegen Ende des sechsten Schuljahres machten wir mit Herrn Nagel eine Klassenfahrt zu seinem schönen Anwesen in Südfrankreich. Wir erlebten viel Spaß in den Tagen, als wir unsere Zelte vor dem Haus unseres Lehrers aufschlugen, sei es bei netten und ausgelassenen Abenden "daheim" oder täglichen Ausflügen zu Tropfsteinhöhlen, Möchtegern-Dinosaurierparks, Naturkundemuseen, in die schöne Stadt Avignon, oder einfach bei Wanderungen durch die zauberhafte Wildnis dieser Ecke Frankreichs.

Lehrkräfte: Walter Nagel, Wolfgang Kügele

Drehen eines Films in den Bavaria-Filmstudios (6b)

Am 8. Juli 1997 besuchten wir mit unserer Deutschlehrerin die Bavaria Filmstudios, wo, nach einer interessanten Tour über das Gelände dieser Filmstadt, der Dreh eines eigenen Kurzfilms auf uns wartete. Als Thema wurde ein Klassentreffen gewählt. Nach Fertigstellung des Meisterstücks konnten wird die dramatische Handlung, untermalt durch Special-Effects erster Sahne, bewundern.

Lehrkräfte: Frau Hauschild

7. Klasse

Skilager der 7a (Michael Bauch, Christoph Falter, Michael Achtelik, u.a.)

Skilager Pflersch (7a)

Beim Anderl in der Pension Tribulaun, Herrn Lehmanns Geheimtipp seit Jahrzehnten, hatten wir die perfekte Unterkunft! Nachdem wir uns bei besten Wetter- und Schneeverhältnissen verausgabt hatten, konnten wir uns bei köstlichem Essen von Anderls Schwester wieder stärken. Vom Championsleague-Viertelfinale zwischen Bayern und Dortmund druften wir allerdings nur die torlose erste Halbzeit sehen.

Lehrkräfte: Hartmut Lehmann, Gabriele Munz, Helmut Sedlmeier

Skilager Meransen (7b)

Zwar war in der Umgebung unserer Unterkunft weit und breit kein Schnee zu sehen, doch auf den Pisten reichte es noch zum Skifahren. Einige werden Herrn Kügele die morgendliche Weckaktion mit seiner Trompete nicht verzeihen, doch die vielen wirklich lustigen Gemeinschaftsspiele bleiben uns sicherlich gut in Erinnerung!

Lehrkräfte: Astrid Jäger, Wolfgang Kügele, Jürgen Kieser

Skilager Meransen (7c)

Mitte der 7. Klasse machten wir uns mit Herrn Becker, Frau Haußer und Herrn Sagstetter auf den Weg ins Skilager nach Meransen in Südtirol. Obwohl es anfangs eher nach Frühling als nach Winter aussah, stellten wir fest, dass man in den höheren Lagen durchaus gut Skifahren konnte. Viele beklagten sich über die Verpflegung in der Pension, aber letztendlich überlebten es alle.

Lehrkräfte: Bernd Becker, Anne Haußer, Manfred Sagstetter

8. Klasse

Frankreichaustausch (Meylan-Planegg)

Nachdem eine Gruppe französischer Schüler zwei Wochen bei uns verbracht hatte, begaben wir uns nach Meylan, die Partnerstadt Planeggs. Neben Ausflügen nach Grenoble, zum Kartäuserkloster in der Chartreuse, zu einem Höhlensystem des Vercors und zum Aventure Parc besuchten wir auch noch den französischen Unterricht. Allerdings ohne viel zu verstehen! In den Familien jedoch klappte die Verständigung bis auf wenige Schwierigkeiten sehr gut und so wurde der Austausch zu einem Erfolg!

Lehrkräfte: Maria Dahl, Walter Nagel

Frankreichaustausch nach Meylan (Robert Wätjen, T. T., Anton Thomma, Katharina Wahl, Christoph Falter, Michael Achtelik, Fabian Sutor)

9. Klasse

Im Rahmen der kulturellen Verständigung bzw. historischen Aufarbeitung besuchten wir drei wichtige Institutionen:

Synagogenbesuch

Zunächst stand die Besichtigung eines jüdischen Gotteshauses an, bei der wir einiges über das Judentum, sowohl Historisches als auch rein Informatives, erfuhren.

Moschee-Besuch

Als nächstes besuchten wir die Moschee in Pasing, wo uns junger Muslim einen Einblick in das religiöse Leben des Moslems sowie die muslimische Betrachtung der Religionen allgemein gab.

Besuch der KZ-Gedenkstätte in Dachau

Auf unserem Besuch in Dachau bekamen wir konkrete Eindrücke von den Schreckenstaten des Dritten Reiches gegenüber Regimegegnern und vielen anderen Unschuldigen.

10. Klasse

Berlinfahrt (10a)

Berlinfahrt der 10a

Diskussionen im Zug über die Lautstärke der Musik, Krisenbesprechungen wegen Unpünktlichkeiten, Alkoholmissbrauch (!) ... Ganz harmonisch verlief diese Klassenfahrt nicht und zumindest Herr Lehmann war nach einer "Horrorwoche" am Ende seiner Nerven! Trotzdem gab es, zumindest aus unserer Sicht, auch viele positive Aspekte: einige interessante Museumsbesuche, Besichtigung des Reichstagsgebäudes, Pub-Besuch, freie Zeit...

Lehrkräfte: Harmut Lehmann, Astrid Jäger

Berlinfahrt (10b)

Diese Klassenfahrt war geprägt von einem Mindestmaß an Freizeit und einem maximal möglichen Besichtigungsprogramm rund um die deutsche Hauptstadt. Herr Holzmeier nutzte die Fahrt, um mit all seinem historischen und kulturellen Wissen unseren Horizont rund um Berlin und Potsdam sowie die Geschichte und momentane Situation der Hauptstadt am Beispiel selbst zu erweitern.

Lehrkräfte: Albert Holzmeier, Lore Exner

Mediationstage Niklasreuth (10a)

An den eigentlich angekündigten Besinnungstagen konnten wir wegen unserer skandalösen Berlinfahrt nicht teilnehmen. Denn was will sich solch eine Klasse noch besinnen! So war zumindest die Meinung der Schulleitung. Da wir uns aber doch noch von einer anderen Seite zeigten, fanden sich zwei "Opfer" die mit uns drei Tage in Niklasreuth verbrachten. Verzweifelt versuchten die Sozialpädagogen unsere "wirklichen" Probleme herauszufinden, doch ohne Erfolg! So redeten wir schließlich über den Gebrauch verschiedenster Waffen! Abends am Lagerfeuer mit Gitarrenmusik und Singen konnten sich auch unsere Lehrer davon überzeugen, dass wir niemanden "fressen"!

Lehrkräfte: Monika Lämmel, Helmut Sedlmeier

Besinnungstage in Fürstenried (10b)

Im Gegensatz zur Parallelklasse wurden unsere Besinnungstage zur reinen Zweckveranstaltung, zu der wir uns an zwei Tagen im Schloss Fürstenried einfanden, wo mithilfe dreier Mediatoren Klassenklima, Probleme mit Lehrern und persönliche Anliegen mancher Schüler diskutiert und behandelt wurden. Der Erfolg der Veranstaltung hielt sich allerdings in Maßen.

11. Klasse

Südfrankreich (11a)

Nach einem ersten Schock über die etwas spartanisch eingerichtete "Gartenhäuschen-Siedlung" in Juan-les-Pins in der Nähe von Nizza machten wir das Beste aus einer Woche Südfrankreich. Unsere kompletten Biertischgarnituren lagerten die ganze Fahrt im Bus und so waren wir immer und überall für ein Picknick bereit. Sogar die französische Feuerwehr, die uns unserer Lagerfeuer aus Brandschutzgründen abbrechen ließ, war beeindruckt von der Ausrüstung! Neben einem Ausflug in den "Grand Canyon du Verdon", besichtigten wir Nizza, Cannes und auf der Heimfahrt auch noch Monaco. Erheblich zu dem Erfolg dieser Fahrt trug auch die entspannte Atmosphäre zwischen Schülern und Lehrern bei!

Lehrkräfte: Melanie Rossi, Walter Nagel

Prag (11b)

Panzer an der U-Bahnstation, dreckiges Wasser mit in ihm treibendem Schwein, Kriminalität auf der Straße, Einbruch ins Hotelzimmer ...nicht gerade positive Dinge die uns da in Prag über den Weg liefen. (Allerdings sind Kuriositäten ja nichts besonderes für eine Großstadt.) Doch trotzdem konnten uns die schöne Altstadt, das Bier in der Brauerei, viele weitere Sehenswürdigkeiten und nicht zuletzt auch die gute Stimmung überzeugen, so dass die Studienfahrt für alle zu einem schönen Erlebnis wurde!

Lehrkräfte: Georg Aulmann, Jutta Koch-Kerber

Klassenabschlussfeier (11a)

Netterweise stellte uns Familie Schmid ihren Garten zur Verfügung. So feierten wir bis in die frühen Morgenstunden, bevor wir uns alle zusammen zur Zeugnisvergabe in die Schule begaben. Auf ein Wiedersehen in der Kollegstufe!

Ironisches Plakat - prompt von Frau Münkel signiert! ;-)

Klassenabschlussfeier (11b)

Im Cafe Richter in Planegg fanden sich alle 11b-ler noch einmal ein, um das Ende der 11. Klasse und damit der normalen Schule ausgiebig und sicherlich nicht ohne Alkohol zu feiern. Die Einrichtung des Nobel-Cafes wurde weitestgehend verschont und angesichts der guten Stimmung blieb bei dieser Party kein Auge trocken. Die Kollegstufe konnte nun kommen!

12. Klasse

Während der K12 beteiligten wir uns an der Aktion "Rauchen für den Frieden". Um den vom Krieg heimgesuchten Menschen im Irak unsere positive Energie zu übersenden, reinigten wir auf Bitten von Frau Münkel in einer gemeinschaftlichen Aktion das Rauchereck von Kippen und anderem Unrat. Der Grund für die Reinigungsaktion mag umstritten sein und regte teils unsere Kreativität an (siehe Plakat, das Frau Münkel prompt noch signierte oder Sprüche wie: "Kippen aus dem Busch - Bush aus dem Irak"), aber auf alle Fälle war das Rauchereck dann erst einmal wieder sauber.

Judith, Martin Š, Martin S, u.v.m.

Das sagt Oko über Anton: Durchtrainierter Triathlet, kommt meistens noch später als ich!